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UNSERE AUSFAHRTEN
2004 in Freiburg 2004 im Saut du Doubs 2002 in Langenthal 2002 im Jura-Berge Wieder ein Grossen Erfolg: 14 Autos waren dabei, davon viele Pacer. Klein Geschichte wird später kommen. Aber bis dahin, schauen Sie die paar Photos! Der
Grosse Ausflug 2004
wurde dann im
September abgehalten. Am Vorabend (Freitag) des eigentlichen Ausflugs trafen
sich Silvio, Ginette, Jerôme und Cécile in den jurassischen Bergen zu einem
schonenden Einstieg ins verlängerte Wochenende. Der Samstag begann mit einer
kleinen Zeitreise jenseits des Doubs, auf französischem Boden. Pascal
orientierte sich soeben auf dem Plan als ein schwarzer Pacer in seiner ganzen
Breite Pascals Blickfeld kreuzte. Es war Bernhard Lautissiers „Limited“.
Pascal nahm die Verfolgung auf, um eine gemeinsame (schwarz / weisse) Ankunft zu
gewährleisten. Die zwei Pacer erreichen einige Minuten später den Treffpunkt
tief im französischen Jura. Wenn uns das Klima auch noch die kalte Schulter
zeigte, so war das Wiedersehen umso herzlicher! Nach
dem Besuch der Unterwelt hatte die Sonne spätsommerliche Wärme über das Land
gesenkt. Die
AMC-Karawane begab sich darauf einen Katzensprung weiter zum Dino-Zoo. Es
kostete uns gut und gerne eineinhalb Stunden um die majestätischen Oldtimer der
Zoologie abzugehen. Um ein US-Französisches Mittagessen schwerer begannen wir
die graue Asphaltpiste zu vermissen, weswegen wir mit unseren, gemessen an den
Dinos, doch wieder ganz modern anmutenden Fahrzeugen weitere 45 min. Fahrt unter
die Pneus nahmen. Auf halber Strecke gesellten sich dann Beat und (endlich auch
mal wieder) sein Pacer zu uns. Nachdem wir die Epoche gewechselt hatten,
wechselten wir nun auch das Verkehrsmittel. Auf dem Boot tuckerten wir um einige
Schlaufen des Doubs, bevor wir seinen eindrücklichen Wasserfall erblickten. Einige
Photos (d’un air naturel...) -und für Pascal: einige Glacés- später
befanden wir uns sodann auf dem Weg zum Nachtessen bzw. Nachtlager im Hotel Vue
des Alpes. An der Grenze trennen wir uns von Bernhard der wieder zurück nach
Frankreich musste. Unser Blick auf die Alpen begann sich eben in der Dämmerung
zu verirren, als das Nachtessen serviert wurde. Der gemütliche Ausklang eines
Abends in netter Gesellschaft verging wie immer viel zu schnell. Nach
viel Palaver lassen wir ein wundervolles Wochenende gediegen in einem
Strassencafé ausklingen, vor uns die Prämierung der Fahrzeuge, während
langsam die Stunde des Abschieds näher rückte.
Unser Klubstand in Fribourg mit den naturgemäß außergewöhnlichen Fahrzeugen war ein voller Erfolg. Der spezielle Rahmen im Klubbereich erhöhte zusätzlich die Attraktivität und das Gelingen der ersten Präsentation im neuen Umfeld.
Es betragen nicht weniger als 9 Pacers, die sich in Munster getroffen haben. Fast alle Modelle waren vom Original Coupe aus 75 bis zur Waggon aus 1979 anwesend. Das einzige fehlende Modell war das ein Coupe 77/78 mit erhöhtem Kalander, aber ohne Emblem. Jean-Luc und Bernadette Jeandin hatten uns ein sehr sympathisches Programm vorbereitet, und die Wetter geregelte die Zeitpläne aus. Um alles gut zu beginnen war ein freundlicher Aperitif unter freiem Himmel der Anfang. Der wütend diesen magischen Familienpicknicken des Gute Alte Zeiten ähnelte. Nach der Ankunft des Klub-Letztermitglieder erwartete uns das berühmte Sauerkraut auf einer Tafel, von wo zeichnete sich eine sehr besondere Umgebung ab: jene mit Enthusiasmus erfüllt! Aufgrund der Bekanntgabe eines möglichen Regens für Sonntag machte man den Spaziergang über die Höhe Elsass der Samstag schon. Die bewundernden und überraschten Blicke der improvisierte Zuschauer haben uns alles entlang dieses gekurvte, aber angenehmer Straße der Gipfel begleitet. Während die Sonne glänzte, und daß ihre Strahlen die schönen Karosserien liebkosten und ein zwingendes Standpunkt fällten, um die majestätische Landschaft zu schätzen. Nach einer Paparazzi-Sitzung müsste man zurück auf die Straße, um sich langsam aber sicher auf den Gasthof zu begeben, der uns sowohl für die Mahlzeit als auch für die Nacht empfangen wird. Noch eine kleine Pause um sich von unseren Aufregungen zu geniessen und war die Stunde des Abendessens schon da. Mitgenommen durch die Leidenschaft verloren sich die Diskussionen erst Spät. Eine jedoch sehr gute Nacht später und den Frühstuck gegessen war, wurde der Start unter einem leichten Regen für den Besuch eines Weinbaubereiches gegeben. Nachdem man alle Pacers im Hof geparkt hatten, wurde der Besuch und das Weinprobe durch alle geschätzt. Man nahm wieder den Weg der Höhen um, eine letzte gemeinsame Mahlzeit in einem knackenden vollen Bauernhof Gasthaus zusammen Essen.
Dezember 2002,
im Oberargau... Wie
gewohnt haben wir uns wieder in der Festwirtschaft am ende der Ausstellung der
Oldtimer-Weihnachtsmärkte in Langenthal (wir auch schnell nach Roggwil gefahren
um der Zwillinge Markt zu besuchen...). Die Stimmung ist ja immer angenehm und
es ist die Möglichkeit das gesuchte Teil zu finden oder angenehme Kontakte mit
anderen Leute zu machen. Im Geleitzug fahren wir nach Wangen a/A zum AL PONTE.
Da sind wir wieder gut empfangen, ein Raum für die GV steht uns zur Verfügung
und für das Abendessen ist auch schon alles bereit. Unsere
Tischgäste aus Frankreich, Jean-Luc JEANDIN und seine entzückende Gattin
schlagen uns vor in Frankreich eine Antenne unseres Klubs zu gründen und für
den 24.& 25.Mai 2003 das Frühlingstreffen im Elsass in der Gegend von
Münster zu organisieren; einstimmig bejahen wir diesen Vorschlag. Leibhaftig
war die Diskussion über das neue LOGO das wir auslesen müssen, und wir
vereinigten uns das auf später zu verschieben (29. März 2003). Nach diesen
Palaver und gut gefülltem Bauch müssen alle wieder nach Hause fahren. Aber
versprochen... wir treffen uns im 2003. Besten
Dank noch an die Organisatoren, die uns einen so gelungenen Tag vorbereitet
haben!
Bei
einem herrlichen Septembertag haben wir uns im Novotel in Thielle, am ende des
Neuenburgersee für unsere Herbsausflug getroffen. Den Asphalt unter die Räder
unseren AMC schlängeln wir uns Rank nach Rank auf den Chasseral ( 1607 m ).
Erwartet werden wir von einem rein und blauem Himmel mit Aussicht in die Alpen,
und ein frischer Wind der uns sofort an die Wärme bläst, zu... einem Fondue
mit dem dazu gehörendem Saft. Die
Abfahrt geht weiter auf dem anderen Hang nach St.-Imier, da fahren wir neben der
weltbekannten Uhrenfabrik LONGINES vorbei. Weiter geht es aufwärts durch die
Tannen, und wir machen einen kleinen Anhalt bei der Stiftung für das Pferd, ein
Asyl für alte Pferde, in Le Roselet. MURIAUX,
ein kleines typisches Jura Bauerndorf liegt ganz in der nähe von Saignelégier,
und da erwartet uns das Automobil Museum. Mit Freude und Interesse werden die
Kostbarkeiten bewundert, so wie dieser PEUGEOT von 1938 mit seinem einziehbarem
Blechdach. Diese Entwicklung gab PEUGEOT den Anklang zur Entwicklung der neuen
Produkte. Im
nebenstehenden Restaurant beenden wir diesen herrlichen Herbstausflug 2002.
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